Quäle nie tier scherz fühlt wie schmerz weiterlesen

In wie weit unterscheidet sich das Tierschutzgesetz von dem Gesetz der Menschenrechte?

3 Antworten zur Frage

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Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie Du den Schmerz! " bitte weiterlesen.

Tiere darf man schlachten - bei Menschen kommt das eher schlecht an.
Tierschutz und Menschenrechte haben rein gar nichts miteinander zu tun, vielleicht erst informieren, was Menschenrechte überhaupt bedeuten:
Menschenrechte – Wikipedia
Trotz verbriefter Gesetze beiderseits gibt es genug an Verstößen, bei denen die Legislative nur mühsam und verspätend nachbessert. Wohl wahr und doch betrüblich.
Bei Menschenrechten ist eine breite Lobby präsent. Tierrechte verlaufen juristisch eben als Sachrecht.
Der Graul an Massentierhaltung, dubioser Schlachtorte zwecks Gewinn etc. empört zwar jeden Tierliebhaber, aber seine Lobby ist eben auch - juristisch gesehen - sehr begrenzt.
Stell dir vor, es gibt Tierschutzgesetze und keiner hält sich daran.
Das ist keine Vorstellung, das ist die Realität. Auf dem Papier gibt es prima Tierschutzgesetze, aber Papier ist geduldig, Wo immer es geht, werden diese Gesetze missachtet. Der Wettbewerb ist knallhart, die Tiere sind keine Individuen, sondern Einheiten, die Profit bringen müssen. Und sie sind wehrlos, sonst wäre der Knast voller sadistischer Viehhändler. Anders kann man die Verbrecher nicht nennen, die mit Tieren durch ganz Europa fahren, ohne diese regelmäßig zu tränken. Oder die einem Legehuhn im KZ einen Platz zugestehen, der nur wenig größer als eine Postkarte ist.
Der Unterschied zu den Menschenrechten besteht darin, das die Menschen zumindest theoretisch ihr Recht einklagen können. Denn vor dem Gesetz sind angeblich alle gleich. Aber die mit dem nötigen Kleingeld sind noch viel gleicher. Der kleine Halunke muss in den Knast, und der Nadelstreifen- Rauschgifthändler bringt neuen Nachschub um Schulkinder abhängig
zu machen.
die Tierschutz-Kontrolle ist mangelhaft - die Kontrolle der vielfalchen
Menschenrechtsverletzungen ebenfalls