Päpste

Die im Mittelalter hatten uneingeschränkte macht und standen über königen, teilweise auch über kaisern. außerdem waren sie bekannt dafür frauen zu haben und gern man ein paar sexpartys zu schmeißen. Heute sind sie nur noch glaubensführer und haben offiziell keine politische macht mehr. Auch wird jetzt strenger drauf geachtet, wie sie sich verhalten. sie sind eigentlich nur noch repräsentative figuren, welche die leitfragen der katholiken wahren und versucht sich mit anderen glaubensführern versöhnt zu zeigen. die fäden der macht zieht er jedenfalls heute nicht mehr in der antike gab es sie noch nicht, sie kamen erst einige jahrhunderte n. chr. in "Mode" und erlangten macht.

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Was unterscheidet die Päpste der Antike von den Päpsten des Mittelalters und was unterscheidet diese von den heutigen?

In den ersten 1200 Jahren des Bestehens der Kirche waren Priester, Bischöfe und 39 Päpste verheiratet und hatten Kinder.Unter dem nur 37 Jahre alten Papst Innozenz III. fand das Papsttum im 12. Jahrhundert seinen Höhepunkt. Er war einer der gewalttätigtsen Päpste, unter dessen Regierung viele Verbrechen geschahen, die Kirche jedoch auch besonders viel Macht hatte.
Im Mittelalter betrachteten sich Päpste als die Herren der Welt.Zu Beginn des Mittelalters besaßen die Päpste noch kaum eine entscheidende Rolle in Europa. Ihre Macht nahm jedoch in vielen Auseinandersetzungen mit den Kaisern beständig zu, sie betrachteten sich als die Herren der Welt.
Sie schreckten auch vor Betrug und anderen Machenschaften nicht zurück, führten Kriege, ordneten Morde von unliebsamen Zeitgenossen an, lebten in Dekadenz und Doppelmoral.
Ohne Anstoß zu erregen, bewegen sich die Päpste dagegen heute auf dem internationalen Parkett.
Das Papsttum im Mittelalter - News4Kids - Nachrichten und Wissen für Kinder
Nichts, sie waren alle geil nach Macht und Ruhm und ließen Andersdenkende und Untertanen millionenfach ermorden. Haben keine Daseinsberechtigung, kein Gott hat sie ernannt.
Hallo Marwisch!
Da wäre es besser, einen Theologen zu fragen. Ich kann nur aufzeigen, wodurch sie sich nicht unterscheiden:
Bibelzitate stammen – wenn nicht anders angegeben – aus der Jerusalemer Bibel
Das Papsttum
im Vergleich zur Bibel und Geschichte
Punkt 1 die Stellung des Petrus unter den Aposteln
 Beim Apostelkonzil zur Klärung der Beschneidungsfrage war Petrus Berichterstatter und Jakobus der Beschlußfasser und somit Vorsitzender!
 bei der dreimaligen Aufforderung seitens Jesu, seine Schafe zu weiden wurde Petrus traurig, was sicher nicht der Fall gewesen wäre, wenn er die Vorrangstellung unter den Aposteln erhalten hätte. Durch die dreimalige Aufforderung erinnerte Jesus den Petrus offensichtlich an sein dreimaliges Verleugnen!
 die Ersternennung in den Apostellisten sagt nichts über seine Stellung aus, sondern mit Andreas, seinem Bruder, und die Zebedäussöhne waren sie die Erstberufenen, daher die Reihenfolge.
 Petrus meldete sich am häufigsten zu Wort; aber er wurde auch am häufigsten zurechtgewiesen. Seiner impulsiven Natur war es offensichtlich zuzuschreiben, daß er gern das Wort führte, aber nicht, weil er der ernannte Wortführer der Apostel war.
 Die Umbenennung des „Simon, Sohn des Jonas“ in „Petrus“ sagt nicht viel, denn andere wurden auch umbenannt, z.B. die Brüder Johannes und Jakobus in „Donnersöhne“.
Was lehrten die Kirchenväter?
Erzbischof Kenrick schreibt in seinem Buch „An Inside View of the Vatican Council , daß von 86 Kirchenväterm nur 17 die Auffassung vertreten hätten, daß Jesus mit dem Ausdruck „Fels“ den Petrus gemeint hätte. Keiner der Väter wie Origines, Chrysostomos, Hilarius, Augustinus, Cyrillus, Theodoret , noch die, deren Erklärungen in Catenen zusammengestellt sind, haben aus den Worten Jesu ein Primat des Petrus herausgelesen!
Bei Augustinus im vierten Jahrhundert ist aber bereits die Umdeutung dieses Textes erkennbar. Hiezu die Photokopie seines Kommentars:
Wenn Augustinus im 4. Jahrhundert und weitere 85 Kirchenväter noch nichts von einem Papsttum wussten, kann dann das Papsttum von Christus stammen?
Punkt 3) Petrus in Rom?
In einem Katechismus aus dem Jahre 1900 heißt es:
was spr

Wie alt ist der jetzige Papst,der aus Deutschland kommt und wieviele deutsche Päpste hat es je gegeben?

Papst weltlicher Name Amtszeit Herkunft Bemerkung
Gregor V. Bruno von Kärnten 3. Mai 996 –
18. Februar 999 Sohn von Otto von Wormsgau, des späteren Herzogs von Kärnten und Judith von Bayern, Geburtsort nicht genau bekannt. sprach über Frankreich das erste Interdikt der Geschichte aus
Clemens II. Suitger Graf von Morsleben und Hornburg 24. Dezember 1046 –
9. Oktober 1047 geboren in Hornburg wurde im Bamberger Dom begraben; sein Grab ist das einzige erhaltene, von der Kirche anerkannte Papstgrab nördlich der Alpen
Damasus II. Poppo von Brixen 17. Juli 1048 –
9. August 1048 wurde genannt Poppo der Bayer; stammt aus fränkisch-bayerischem Adelsgeschlecht, Geburtsort unbekannt, war Bischof von Brixen am Eisack
Leo IX. Bruno Graf von Egisheim-Dagsburg 12. Februar 1049 –
19. April 1054 wurde geboren in Eguisheim wurde heiliggesprochen
Viktor II. Gebhard von Dollnstein-Hirschberg 13. April 1055 –
28. Juli 1057 war Bischof von Eichstätt
Stephan IX. Friedrich von Lothringen 3. August 1057 –
29. März 1058 dem Namen nach aus Lothringen
Hadrian VI. Adriaan Florisz Boeyens 9. Januar 1522 –
14. September 1523 geboren in Utrecht in den heutigen Niederlanden, damals Teil des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, geboren, seine Eltern stammten aus dem Gebiet des heutigen Deutschlands.
Benedikt XVI. Joseph Alois Ratzinger seit 19. April 2005 geboren in Marktl, Erzbischof von München-Freising
Länge der Amtszeit
Papst Amtszeit
Damasus II. 24 Tage
Stephan IX. 7 Monate und 26 Tage
Clemens II. 9 Monate und 15 Tage
Hadrian VI. 1 Jahr, 8 Monate und 5 Tage
Viktor II. 2 Jahre, 3 Monate und 15 Tage
Gregor V. 2 Jahre, 9 Monate und 15 Tage
Benedikt XVI. 3 Jahre und 263 Tage
Leo IX. 5 Jahre, 2 Monate und 7 Tage
Bin sehr zufrieden,da diese Antwort wirklich sehr ausführlich ist
Ich hätte dann auch gerne ne ordentliche Beurteilung
Benedikt XVI wurde 1927 geboren.
Er ist der achte Deutsche Pabst.
Liste der Päpste – Wikipedia
Papst Benedikt XVI. geb. 16.April 1927.
Bürgerlicher Name:Joseph Alois Ratzinger
1. Gregor V.
2. Clemens II.
3. Damasus II.
4. Leo IX.
5. Viktor II.
6.Stephan IX.
7. Hadrian VI.
8. Benedikt XVI.
16 April 1927 geboren
er ist 81 jahre alt

Wie viele Päpste hat es jemals gegeben?

ischof von Rom Amtszeit Länge der Amtszeit Bemerkung
Simon Petrus
33–67 Apostel, gilt in der katholischen Kirche als erster Bischof von Rom.
Linus 67–79
Anaklet 79–88
Clemens I. 88–97
Evaristus 97–105
Alexander I. 105–115
Sixtus I. 115–125
Telesphorus 125–136
Hyginus 136–140
Pius I. 140–155
Anicetus 155–166
Soterus 166–175
Eleutherus 175–189
Viktor I. 189–199
Zephyrinus 199–217
Calixtus I. 217–222
Hippolyt 217–235 erster und einziger heiliger Gegenpapst
Urban I. 222–230
Pontianus 230–235 erster Papst, der vom Amt zurücktrat
Anterus 235–236 1 M. 13 T.
Fabianus 236–250 14 J. 10 T.
Novatian 251–~258 Gegenpapst
Cornelius 251–253
Lucius I. 253–254 8 M. 8 T.
Stephan I. 254–257
Sixtus II. 257–258 11 M. 7 T.
Dionysius 259–268
Felix I. 269–274 5 J. 11 M. 25 T.
Eutychianus 275–283 8 J. 11 M. 3 T.
Cajus 283–296 12 J. 4 M. 5 T.
Marcellinus 296–304 erster römischer Bischof, für den der Titel papa verwendet wurde, jedoch nicht als Selbstbezeichnung.
Sedisvakanz 304–308
Marcellus I. 308–309
Eusebius 309–310
Miltiades 311–314
Silvester I. 314–335 erster Heiliger, der nicht den Märtyrertod erlitt — Erstes Konzil von Nicäa, 325
Marcus 336 8 M. 19 T.
Julius I. 337–352 15 J. 2 M. 6 T.
Liberius 352–366 14 J. 4 M. 7 T.
Felix II. 355–365 Legitimität unklar, eher Gegenpapst
Damasus I. 366–384 18 J. 2 M. 10 T. Erstes Konzil von Konstantinopel, 381
Ursinus 366–367 Gegenpapst
384 bis 1054 Papst weltlicher Name Amtszeit Länge der Amtszeit Bemerkung
Siricius 384–399 14 J.? M.? T. der Titel Papst erstmalig als Eigenbezeichnung
Anastasius I. 399–401 3 J. 22 T.
Innozenz I. 401–417 14 J. 2 M. 20 T. wahrscheinlich der Sohn von Anastasius I.
Zosimus 417–418 1 J. 9 M. 8 T.
Bonifatius I. 418–422 3 J. 8 M. 7 T.
Eulalius 418–419 3 M. 7 T. Gegenpapst
Coelestin I. 422–432 9 J. 10 M. 17 T. Konzil von Ephesos, 431
Sixtus III. 432–440 8 J. 1 M. 19 T.
Leo der Große 440–461 21 J. 1 M. 12 T. Konzil von Chalcedon, 451
Hilarius 461–468 6 J. 3 M. 10 T.
Simplicius 468–483 15 J. 7 T.
Felix II. 483–492 8 J. 11 M. 17 T.
Gelasius I. 492–496 4 J. 8 M. 20 T.
Anastasius II. 496–498 1 J. 11 M. 26 T. der erste nicht heilig gesprochene legitime Papst
Symmachus 498–514 15 J. 7 M. 27 T.
Laurentius 498–506 Gegenpapst
Hormisda s 514–523 9 J. 17 T.
Johannes I. 523–526 2 J. 9 M. 5 T.
Felix III. 526–530 4 J. 2 M. 10 T.
Dioskur 530 22 T. Legitimität unklar, eher Gegenpapst
Bonifatius II. 530–532 2 J. 24 T. erster germanischer Papst
Johannes II. Mercurius 533–535 2 J. 4 M. 5 T. erster Papst, der nach seiner Wahl einen neuen Namen annahm
Agapitus I. 535–536 11 M. 9 T.
Silverius 536–537 1 J. 5 M. 3 T. Sohn von Hormisdas
Vigilius 537–555 18 J. 2 M. 9 T. Zweites Konzil von Konstantinopel, 553
Pelagius I. 556–561 4 J. 10 M. 15 T.
Johannes III. 561–574 12 J. 11 M. 26 T.
Benedikt I. 575–579 4 J. 1 M. 28 T.
Pelagius II. 579–590 10 J. 2 M. 12 T.
Gregor der Große 590–604 13 J. 6 M. 9 T. Den Titel Papst darf nur noch der Bischof von Rom führen
Sabinianus 604–606 1 J. 2 M. 9 T.
Bonifatius III. 607 8 M. 24 T.
Bonifatius IV. 608–615 6 J. 8 M. 13 T.
Adeodatus I. 615–618 3 J. 20 T.
Bonifatius V. 619–625 5 J. 10 M. 2 T.
Honorius I. 625–638 12 J. 11 M. 15 T. auf dem 6. ökum. Konzil in Konstantinopel 680 und 42 Jahre nach seinem Tod wegen monotheletistischer Häresie verurteilt, verdammt und exkommuniziert
Severinus 640 2 M. 5 T.
Johannes IV. 640–642 1 J. 3 M. 18 T.
Wann gab es gleichzeitig drei Päpste?
Im Mittelalter gab es mehrmals gleichzeitig mehrere Päpste, da zu Lebzeiten eines bereits kanonisch gewählten Papstes ein Gegenpapst erhoben wurde. Dazu kam es, weil sich zum Beispiel das Kardinalskollegium spaltete oder der Kaiser oder stadtrömische Adelsfamilien in die Papstwahl eingriffen"
Papst – Wikipedia
Können Päpste legitime Kinder haben?
Durch aus. Wenn er erst verheiratet war, die Frau Kinder bekommt und dann erst Priester wird, weil vielleicht seine Frau verstorben ist. Denn erst zu diesem Zeitpunkt tritt das Zölibat in Kraft.
Sehr theoretisch aber durch aus möglich.
Sehr logisch gedacht, und so war es wohl auch.
Don
Kann jemand der verheiratet war und die Frau verstorben ist,Papst werden?
Ja, Nicoletta, es kommt nur darauf an, ob er zum Zeitpunkt der Papstwahl verheiratet ist. Nicht ob er vorher asexuell gelebt hat.
Alles klar soweit?
Dann
Don
auf den zweiten teil deiner Frage scheint keiner richtig eingehen zu wollen Nun ich habe mal ein wenig gesucht und da interesante Links gefunden.
Der eine Befasst sich mit den Biografien der Päpste. Ich denke der wird einiges aufklären.
http://www.vaticanhistory.de/vh/html/abiographien.html
Wichtig zu erwähnen scheint mir das die Päpste Früher anders gewählt wurden als Heute.
Ich denke wenn ich mal die Antwort von Karl491 lese heute nicht weiter kommen als zum Prister.Vor und Während des Mittelalters wäre das sicher gegangen. Von den unehelichen Kindern wolltest du ja nichts hören da gibt es sicherlich einige. Trotzdem habe ich mal zwei beispiele rausgesucht wo Vater Papst gewesen ist und später der Sohn.
Johannes XI. 931–935 wahrscheinlich der Sohn von Sergius III.
Silverius 536–537 1 Jahr 5 Monate 3 Tage Sohn von Hormisdas
Also ich bin zwar evangelisch, aber auch folgender Meinung :
Der Papst verpflichtet sich doch automatisch zum Zölibat - also darf er keinen Sex haben! Demnach auch keine Kinder - legitim erst recht nicht!
Sollte ich verkehrt gedacht haben, bitte ich um Aufklärung
Allerdings gibt es noch das Dispensrecht.
Im katholischen Kirchenrecht steht der Begriff für eine Befreiung von einem rein kirchlichen Gesetz in einem begründeten Einzelfall, die auf Antrag hin vom Bischof oder durch einen von ihm dazu beauftragten Amtsträger erteilt werden kann. Bei manchen kirchlichen Gesetzen ist die Dispensvollmacht dem Apostolischen Stuhl vorbehalten.
Eine Dispens kann nur erteilt werden, wenn im Einzelfall ein vernünftiger und gerechter Grund vorliegt. Sollte dieser Grund entfallen, verliert eine bereits erteilte Dispens dadurch ihre Gültigkeit.
Dispensen haben unter anderem im kirchlichen Eherecht große Bedeutung, so für die Befreiung von einem Ehehindernis durch die übergeordnete Kirchenbehörde, dem bischöflichen Offizialat, z.B. eine Heiratserlaubnis für eine Heirat unter Blutsverwandten.
Hallo Chica.
Ich glaube das Dispensrecht brauchen wir gar nicht zu bemühen.
So wie karl es beschrieben hat geht es nämlich auch ohne das.
Aber auf den Dispens bist Du gut gekommen.
Don
Schönes Bild!
Legitim ist es nicht aber es gibt in der Geschichte einige Päpste mit Kindern,ich denke warum nicht,warum sollen Päpste keine Kinder bekommen,es sollte endlich Schluß gemacht werden mit dem Zölibat,wäre sicher gut für die Beziehung zwischen Papst und Bevölkerung.
Ja ich glaube das viele Päpste Kinder,legitim bekommen würden,wenn sie könnten,nicht nur Päpste,das gilt für alle zölibater lebenden Geistlichen.
Ja, und auch für das Lob für das Bild.
Ich hatte mal eine ganze Serie kleiner Engelbilder gezeichnet als Quittung für eine Spende an einen gemeinnützigen Verein.
Hallo Don,kann jemand Papst werden der verheiratet war,diese Frage beschäftigt mich und ich hoffe du kannst sie mir beantworten.
Das ist grundsätzlich möglich. Wenn seine Frau gestorben ist, dann ist er nicht mehr verheiratet, und nur darauf kommt es beim Kirchenrecht an. Es ist nicht wichtig, ob er bisher asexuell gelebt hat.
Alles klar?
Dann lieben
Don
Warum sind die Päpste ständigt gegen Kondome?
1.
Sex ist nur innerhalb der Ehe keine Sünde und dann soll Gott entscheiden ob ein Kind entsteht oder nicht.
2.
Außerhalb der Ehe ist es eh Sünde --- also braucht man da gar nicht über Kondom oder Geschlechtskrankheiten reden. Ist natürlich weltfremd die Sichtweise, wenn man meint alle halten sich an 1.
Ganz einfach gesagt die unbefleckte Ehe im römischen katholischen und das man das Kondom als Sünde sieht.
Schönen Tag noch.
Die Sexualität wird als etwas heiliges, von Gott gegebenes angesehen, es ist an das Sakrament der ehe gebunden und stellt ihren Vollzug da. Im Katholizismus wird die Schöpfung als sinnvoll angesehen, das heißt das alles einen Zweck hat. Bei der Sexualität gehört dazu die Fortpflanzung, das heißt Gott will das wir uns durch Sex vermehren. Wenn wir aber verhüten handeln wir gegen Gottes Willen und das ist dann Sünde.
Die Kirche braucht sich nicht wundern, dass durch solche veraslteten Einstellungen viele mLeute austreten.
Würde die Kirche vernünftige, zeitgemäße "Politik" führen, würde sich dass auch wieder ändern. Aber der Papst hat selber gesagt, dass er gegen modernisierung der Kirche ist.
Lieber AIDS als Kondome?
Es wird mal wieder Zeit für eine kirchliche Revolution.
Einige Punkte können ja mal garnicht angehen.
Ebenso der Zelebat, die Folge war ja vorherzusehen - Tausende Missbrauchsfälle von Pristern und Pfarrern.
Wo befinden sich heute die Tiaren der Päpste?