Menschen ohne emotionen gefühle liebe hass
22 Antworten zur Frage
Videos zum Thema
Menschen; Gibt es Menschen, die ohne Emotionen, Gefühle, Liebe und Hass sind?
Das wären, theoretisch gesehn. die perfekten arbeiter, soldaten usw.
vorallem soldaten! oder nicht?
Das mit der Einsicht verwirrt mich ehrlich gesagt, sonst hätte ich gesagt, solche Menschen sind das Ziel des Buddhismus.
Besser gesagt, als Mensch diesen Zustand zu erreichen, ist das Ziel des Buddhismus.
(leide heut an Formulierungsschwäche, sollte ins Bett gehen
Wo sollen Soldaten ohne Hass ihre Motivation hernehmen? Und ohne Angst?
Wem alles wurst ist, den bekommt man nicht so leicht dazu, so und so viele Menschen abzuschlachte. Wozu sollte er es tun. Die Angst, die zur Einschüchterung dient, ist auch nur ein Gefühl. Fällt sie weg, kann der Soldat sofort desertieren, mit einem Liedchen auf den Lippen.
Wäre also nicht so klasse.
öhm. Ein Mensch wird als ein Lebewesen gekennzeichnet weil er auf reize reagiert. Wenn dies nicht Stattfindet. dann ebantwortet sich die frage von slebst
Soldaten sind eh gefühlskalt. Sie töten menschen.
Dann würden so "menschen" ja gut als soldaten passen
Normale Soldaten können aber Traumata bekommen und durchaus in der Situation des Kriegseinsatzes, in Verzweiflung udn Angst geraten. Beides wäre bei einem emotionslosen Menschen nicht möglich.
da hast du recht. Wobei ich dann nciht soldat werden würde.
Also, perfekte soldaten
keine angst, usw.
Die Angst ist aber auch das Mittel, um den Soldaten am Kämpfen zu halten.
"Ich töte um nicht getötet zu werden"
"Ich desertiere nicht, weil ich sonst um mein Leben fürchten muss"
Diese Sätze wären hinfällig.
Dennoch. Es ist meiner meinung nach nciht richtig menschen zu töten. Und wenn man sowas macht müsste man eigentlich gefühlslos sein. Aber da mir mein Verstand sagt, es geht nciht klärt sich ja die frage
Klar, ist es nicht richtig.
Aber Soldaten sind durch Kriege oft schwer traumatisiert, und werden die Gefühle ihr Leben lang nicht los.
So wie Shivana schon sagte.
Also waren sie nicht gefühllos, und haben dennoch getötet.
Das nennt man dann wohl, sein leben dem Vaterland, egal was es kostet.__-
falscher stolz kann einem das leben zerstören.
Exakt, wie Denk mal nach es sagt, das wäre wohl eine Art Computer bzw. Roboter. Aber jeder Mensch hat irgendwelche Emotionen. Keine Eotionen geht einfach nicht. Jeder Mensch fühlt etwas. Gedanken, Gefühle und Verhalten gehören zusammen.
Ja, der perfekte Krieger, der tötet, ohne nachzudenken, empfindet dabei nichts, tötet, ohne sich schuldig zu fühlen und wird sich auch wegen Situation nicht aus der Bahn geworfen, weil er ja auch keine Angst hat, wenn er nichts fühlt. Er dürfte bis zum Äußersten gehen.
öhhhm das ist dann kein Mensch.
Wenn es so sein sollte ist es kein Mensch.
ja autisten oder sie sind so zudagen dem zustnad am nächsten sie können lernen in welchen situationen sie welche emotionen haben sollen aber keine wirklich hbaen
hmmm. ich habe in der Familie einen Autisten. Der hat durchaus Gefühle! Er tut sich nur unglaublich schwer damit, sie zu äußern. Und er leidet drunter, dass die Menschen denken, er hätte keine Gefühle. Autisten müssen allerdings wirklich meist mühsam lernen, ihre eigenen Gefühle verständlich zu äußern, und die Gefühlsäußerungen anderer richtig zu deuten.
Kann man sich die fähigkeit, ohne emotionen usw zu sein, antranieren?
Ich glaube, man kann sich sehr gut antrainieren, keine Emotion zu zeigen oder nicht emotional zu reagieren.
Die Emotion selbst kann man sich nur schwer abtrainieren.
Nach jahrelanger Meditation und in der Nähe eines erleuchteten Zustandes wird man immer weniger von Emotionen geplagt werden. Aber das ist nur sehr schwer zu erreichen und in unserer heutigen, un-meditativen Welt noch eine Ecke schwieriger.
Geht das auch ohne emotionen, vll. durch einen tragischen verlust ausgelöst?
Hab dich hoffentlich richtig verstanden: Meinst du, ob man durch den tragischen Verlust vielleicht ganz plötzlich keine Emotionen mehr zeigen kann?
Das kommt öfters vor, ja. Man ist dann zunächst wie versteinert. Alles läuft ab wie unter einer Art "Käseglocke". Erst ganz langsam bahnen sich die überwältigenden Gefühle ihren Weg nach draußen. So kann es gut sein, dass man, wenn ein verstorbener Angehöriger beerdigt wird, noch längst nicht so weit ist dass man weinen kann. Auch wenn man ihn sehr, sehr geliebt hat. Man ist einfach noch nicht so weit. man ist noch in einer Art "Schreckensstarre".
Hast du so was gemeint?
Das ist bei sehr vielen Menschen ein Bestandteil des Trauerprozesses.