Man 5

Kann man sich als Millionäer bezeichnen wenn man 5 Häuser hat und wie wird der Inbegriff des Reichtums angesehen?

Reichtum ist der Zustand, mehr Geld zu haben, als man zum normalen Leben benötigt und sich vieles leisten kann und keine geldsorgen hat.

Nein, da 5 Häuser nicht unbedingt 1 Million wert sein müssen

Für mich ist der Inbegriff des Reichtums, wenn mein Besitz an sich so viel abwirft dass ich locker davon Leben kann

Das kommt auf die Größe und Lage der Häuser an.
Wenn sie in Berlin am Kudamm, in Paris an der Champs-Élysées, in Rom in der Via Condotti oder in Rom am Piccadilly Circus liegen - dann ist man Millionär.
Wenn sie jedoch in einem Dorf im Allgäu, in Franken, der Eifel oder sonstwo liegen, dann ist man mit ziemlicher Sicherheit nicht alleine dadurch reich.
Reich ist man nicht alleine, weil man ein Vermögen von einer Million hat. Reich ist man, wenn man ein Einkommen von einer Million hat.
Dabei ist bekanntlich die erste Million, die am schwersten zu verdienende Million. Aber da arbeitet das Vermögen nämlich von alleine. Reichtum heißt: etwas im Überfluss haben - also z.B. Geld.
Man redet aber auch von einem geistigen Reichtum. Das ist dann der Wissensschatz, über den man verfügt, das Vorstellungsvermögen, das man besitzt, die Ideenvielfalt usw.
Daneben gibt es emotionalen Reichtum. Das ist die Fähigkeit, Glück zu empfinden. Aber auch die Fähigkeit zu lieben, vielleicht auch Liebe überhaupt wahr zu nehmen.
Diese Art von Reichtum kann man sich nicht kaufen. Es ist vielleicht der größte Schatz, den man im Leben bewahren darf.
Reichtum hat damit gar nicht so viel mit Geld zu tun. Man sagt, dass bei einem Haushaltseinkommen von knapp 60 000 Euro das persönlich empfundene Lebensglück der Befragten am Höchsten sei, dieses könne auch bei höherem Einkommen nicht mehr gesteigert werden.

Heute ist bei mir der Tag der Fehlerteufel. Pardon!
Es sollte heißen ab da, und nicht aber da: Ab da arbeitet das Vermögen nämlich von alleine.

Reichtum ist relativ und immer vom Blickwinkel nach oben aus gesehen:
Für den Bettler ist der mit Sozialhilfe reich, für diesen der Arbeitende mit einem Konto und Dispo, für diesen wieder, der der sich "nur" um sein Geld kümmern muß, das Anlegen wie das Ausgeben.
Und je nach Stand fällt auch der erfüllbare materielle Wunsch aus.
Und bedenke: der Millionär mit seiner Million geht sich um die Ecke nur ein Brötchen kaufen- und schon hat er keine Million mehr sondern nur noch
999 999,75 E - und ist ein ehemaliger.alles ist relativ!
Und bist du mal ganz oben, wirst du ebenso Geld- und Luxussorgen haben, weil du deinen hohen Lebensstandart finanzieren und viel spenden mußt - sonst bist du out!
Ich glaube, daß nur der sich reich fühlt, wer den Überblick über seine enormen Geldanlagen und Barvermögen verloren hat - alle anderen sehen immer den Horizont der Grenze zur Armut.

Wenn die Immobilien in Europa/Toplagen sind,dann hat man schon seine Schäfchen im trocknen.
Die Risiken des Reichtums
Die menschliche Psyche reagiert empfindlich auf Geld. Es macht nicht glücklich genug – und fördert den Egoismus.
Glücksforschung: Die Risiken des Reichtums | ZEIT ONLINE
Vor dem Risiko wäre mir nicht bange es mal zu versuchen.

nicht zwingend, weil ich darunter nur Personen mit einem flüssigen Geldvermögen von
1 Mill. Euro, US-$ verstehe, also die auch in der Lage wären von gleich auf
jetzt Dir 20.000 € €/$ zu schenken/leihen -
- der Immobilien-Millionär hätte da wohl Probleme

Moin liebe Meli! In Bombay, besser gesagt Mumbai, bezeichnen Inder auch Blechhütten als ihre Häuser!
Guck' bitte:
http://travel.bjoerne.com/wp-content/uploads/mumbai_dhobi_ghat.jpg
http://view.stern.de/de/picture/2407177/indien-armut-blechhuetten-wohnsituation-bombay-slum-1920.jpg
Schönes Wochenende Dir und Allen! Jini

Liebe Jini,ich kann dir keine PN schreiben.

Eine sehr gute FReundin bist Du,so gefällt mir das alles.

Jo, für Dich riskier' ich Kopf und Kragen! Jini

Wenn man allein von den Zinsen leben kann." sagte ein alter Freund immer

Jetzt geht es wieder. Bringst mich in Verlegenheit.

Ein Schluck -und gut ist wieder alles!
http://www.hausfrauenseite.de/rezepte/getraenke/likoer/einfacher_eierlikoer.jpg

Stimmt es, wenn man die "Hauptschlag"- Ader in der Achselhöhle durchtrennt, dass man 5 l Blut pro Minuten verliert?

Diese Angabe ist wohl etwas zu viel. An der Achselhöhle verläuft die Arteria/Vena brachialis, also die Armschlagader, welche zwar eine große Menge an Blut transportiert, aber nie so viel wie 5 Liter. Ein durchschnittlicher Mensch hat ja nur etwa 6 Liter.

In Ruhe beträgt das Herzminutenvolumen beim gesunden erwachsenen Menschen etwa 4,5 - 5 Liter/Minute. Das heisst das Herz pumpt insgesamt 4,5-5 Liter in den gesamten Körper. Nur ein Teil davon geht in die Armschlagader. Der Hauptblutfluss geht in die Körperschlagader.
Herzminutenvolumen – Wikipedia

kommt drauf an wie lange du es laufen lässt, wenn du es lang genug machst bekommst können das 5l sein was dann tötlich wäre wie ja bekannt ist

Achselhöhle.
Nein, ich denke nicht, auch wenn ich es nicht genau weiß.
Es gibt tatsächlich einige solche Stellen, beispielsweise am Hals, an dem man in drei Minuten das meiste Blut des Körpers verliert, aber in einer Minute ist es zu viel.

Ist es tödlich, wenn man 5 Aspirin Tabletten nimmt?

Nein. Mit Aspirin kannst du dich ohnehin nicht umbringen, sondern nur langfristig schädigen und dir im schlimmsten Fall behinderungen zuziehen. Zum Selbstmord reichts nicht.

Es kommt darauf an, in welcher körperlichen Verfassung Du bist.
Aspirin hemmen die Blutgerinnung, falls Du Dich also nach der Einnahme verletzt oder bereits eine Blutung hast von der Du nichts weißt, kann es tödlich enden.
Mein Bruder hat es überlebt, allerdings war es ein harter Kampf auf Leben und Tod und er wird sein Leben lang behindert bleiben.
Alles kann, nichts muß.
Ich würde Dir aber davon abraten, zuviel Aspirin auf einmal zu nehmen.

Mein Bruder hatte ein Aneurisma im Kopf.

Bei den üblichen Aspirin Tabletten liegt die empfohlene Einzeldosierung für einen Erwachsenen bei 500mg bis 1g, was zwei Tabletten entspricht.
Mit 5 Tabletten würdest du dieses Dosierung um das 2 1/2-fache überschreiten, was für einen gesunden Erwachsenen aber eigentlich noch keine Lebensgefahr darstellt.
Das Risiko körperlichen Schäden durch die Überdosierung zu erhalten ist aber relativ hoch, es drohen insbesonders Magen-Darm Probleme und Einblutungen.

Ja, du fällst sofort ins Koma und 1 Stunden und 22 Minuten später biste Tot.
Nein, natürlich nicht. Es sei denn du bist allergisch

ja, ich würde schon sagen. weil einer hat mir erzählt, dass er mit 2 aspirintabelletten mit Voller Wucht gegen ne betonwand geranntwist und nix gespürt hat. Und mit 5 tabletten dürfte man dann schon hin sein, weil das blut so dünn ist iund die schmerzrezeptoren zerstört werden.

Da hatt er dich aber reingelegt, von 2 Aspirin allein ist das Schmerzempfinden noch lange nicht deaktiviert.

Nein, aber es kann zu Magenproblemen führen.

Kann man 5-7 bier öfters als sucht bezeichnen?

Solange es "öfter mal" ist nein, erst wenn es regelmäßig wird.dann solltest du überlegen ob es gut für dich ist.

5-7 Bier ist ne Sucht auch Quartalsmäßig.

täglich ist es eine Sucht. öfter in der Woche ist verdammt nahe der Sucht, wenn nicht schon eine "leichte" Sucht.
auf jeden Fall ist es etwas zu viel des Guten.
man kann den Durst auch anders löschen.aber.das ist meine ganz persönliche Meinung

naja also durstig in dem sinne bin ich nicht.
eben des alkoholes wegen

wenn es nur des Alkohols wegen ist, dann ist es Sucht

Bei zwei Bier am Abend kann man noch nicht wirklich von Sucht oder Abhängigkeit sprechen. Schlimm wäre es, wenn man ohne ein Bier am Abend bereits Entzugserscheinungen hätte und sich wegen dem fehlenden Getränk schlecht fühlen würde und beispielsweise 2 Tage ohne kaum noch ertragen könnte. Scahfft man aber auch mal eine Woche ganz ohne Bier, so sollte noch alles in Ordnung sein. Hat man den Tag über viel Bewegung und treibt Sport, so ist die Gefahr, einen Bierbauch zu bekommen natürlich wesentlich geringer, als wenn man den Tag über nichts tut, oder einen reinen Sitzjob hat. Ein weiterer Punkt ist, welches Bier man trinkt. Leichtes, Bockbier, dunkles Bier oder Weißbier. Denn der Alkohol- und Zuckergehalt ist verschieden und auch hier spielt dann die Menge eine große Rolle. Es ist ein Unterschied, ob man eines mit 3 Prozent oder mit 7 Prozent Alkohol trinkt. Gefährlich ist nicht nur der Alkohol, der ja bei Bier geringer ist, als bei Wein oder hartem Alkohol. Aber die Kalorien sind wie bei Limonaden ebenfalls ein wichtiger Punkt, der beachtet werden muss. Täglich 2,3 Bier und dies über Monate würde sich dann schnell bemerkbar machen. Optisch und auch gesundheitlich. Man würde es spüren und wenn man dann das Gefühl hat, sich nur bei erneutem Konsum des Bieres besser zu fühlen, so sollte etwas unternommen werden. Auch, wie schnell man das Bier trinkt spielt letzlich eine Rolle. Die Leber braucht genügend Zeit, um sich zu erholen. Darum sind 2 Bier an 2 Abenden hintereinander noch gut, wenn man dann einige Tage darauf verzichtet. Nur am Wochenende wäre auch weniger schlimm, wenn man die Woche über es einschränkt oder gar ganz lässt.

Da stimme ich mit @maiestro überein. 5-7 Biere öfters ist Sucht.

was heisst öfters?jedes Wochenende ist es noch keine Sucht,jeden zweiten tag allerdings schon,das führt dann zu Abhängigkeit

Zwangsläufig muss das bisher keine sucht sein, kann es sich aber sehr schnell dazu entwickeln. Wenn du versuchst mal zwei Wochen kein Bier zu trinken, aber immer einen druck verspürst das du trinken musst ist es eine sucht, am besten sich selbst testen, das wird definitiv eine bessere Antwort liefern als jeder Albert Einstein hier.

Ich meine damit, dass es auf den Körper ankommt. Manche werden schneller süchtig als andere.

Bei einer Sucht geht es eher um die Regelmäßigkeit. Jeden Tag das Feierabendbier aus Gewohnheit kann schon eine Sucht sein, alle vier Wochenenden ein Vollrausch eher nicht.