Homöophatisches mittel konzentrationssteigerung gute erfahrungen gemacht habt

Bei Konzentrationsproblemen /-schwächen ist eine bewährte Mischung aus verschiedenen Schüssler-Salzen empfehlenswert. Die Tabletten können über den Tag verteilt genommen werden, sie sind gänzlich geschmacklos: Ferrum phosphoricum – Nr. 3 10 Stück über den Tag verteilt Kalium phosphoricum – Nr. 5 10 Stück -"- Kalium sulfuricum – Nr. 6 10 Stück -"- Natrium chloratum – Nr. 8 10 Stück -"- Die Tabletten sollten nicht gelutscht werden, sondern sich in der Mundschleimhaut von selbst auflösen, also auch nicht kauen, so ist die Wirkung intensiver. Dies ist nur eine Empfehlung, kein medizinischer Rat. Damit du dich über die Schüssler-Salze informieren und dich ein wenig einlesen kannst, hier nachfolgende Links: Startseite - Schüssler Salze http://schuessler.dhu.de/root_1024/index.htm

8 Antworten zur Frage

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Gibt es ein homöophatisches Mittel zur Konzentrationssteigerung, womit Ihr gute Erfahrungen gemacht habt?

Woher kennst du dich denn so gut damit aus? Das sind ja eine ganze Menge an Tabletten, die ich da nehmen müsste. Gelten für 15-jährige die gleichen Mengen?
Die Homöopathie inkl. die Mineralstoffe sind mein Hobby bzw. Interessengebiet seit vielen, vielen Jahren. Die sog. biochemischen Salze heben sich weit von einem rein symptomorientierten Verordnen ab. Die Schüssler-Salze sind wahre Basis-Therapeutika, die den Säure-Basen-Haushalt, also das innere Milieu und daran anschliessend langfristig sogar Wesen und Empfindung des Menschen grundlegend beeinflussen und 'Blockierungen' lösen kann. Wenn es dich wirklich interessiert, empfehleich dir ein Buch: Richard Kellenberger + Friedrich Kopsche: Mineralstoffe nach Dr. Schüssler. Ein Tor zu körperlicher und seelischer Gesundheit. AT-Verlag, ISBN-Nr. 3-85502-595-0.
Die Mengenangaben von oben sind 40 über den ganzen Tag verteilt, diese lösen sich binnen Sekunden auf. Aber wie gesagt, das ist eine Empfehlung, kein Rat. Den darf ich nicht geben. Hast du dich mal eingelesen anhand der Links? grüsse
Hallo Fee_marn,
habe deinen Link mal kurz überflogen. Zum einlesen brauche ich mehr Zeit. Werde ich aber bei Gelegenheit tun. Hört sich für mich alles logisch an und erinnert mich an Bachblüten usw. Ich werde mir auch das Buch mal näher ansehen. Erst mal für Deine Info.
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Pet
Bachblüten 'lösen' mentale Blockaden auf, ist also keine Medizin in dem Sinne, sondern vielmehr, die Frage warum haben wir diese Blockaden; d.h. irgentetwas blockiert unser Denken,Handeln,Fühlen, welches durch richtigen Einsatz der Bachblüten 'ent'blockiert werden kann. grüsse
Meine Tochter hat auch eine Zeit lang diese weißen Kügelchen genommen um die Konzentration zu steigern. Leider wurde die Behandlung durch Menthol unterbrochen und unwirksam. Wir wollten diese irgendwann mal wiederholen, aber bis wir dann wieder einen Termin bei diesem Arzt bekamen hat uns dann die lange Wartezeit blockiert. Jetzt wird es wieder akut und man bemüht sich wieder. Aber ich möchte dieses ewige gerenne zum Arzt nicht immer in Kauf nehmen. Deshalb möchte ich mich hiermit jetzt mal selbst auseinander setzen.
Ich würde eher zur Vorsicht raten. Homöopathische Mittel sind Heilmittel und kein Doping. Konzentration ist eine geistige Fähigkeit, die genauso trainiert werden muß wie körperliche Fähigkeiten. Das hängt sogar zusammen: Wer sich regelmäßig Bewegung verschafft, kann sich meist auch besser konzentrieren. Außerdem gibt es spezielle Übungen dafür.
Wenn es allerdings gesundheitliche Gründe im weitesten Sinne sind , gibt es gute Chancen, diese zu beseitigen, aber das geht nicht per Ferndiagnose, sondern muß individuell verordnet werden.
Schüßler-Salze sind keine Homöopathie, weil sie nicht nach individuellen Kriterien verordnet werden, sondern eher schematisch nach Beschwerdengruppen, die mehr spekulativ erklärt werden und nicht auf Arzneimittelprüfungen beruhen. Sie können aber ähnliche Wirkungen haben, weil sie potenziert sind, z. B. Prüfungssymptome, die man oft nicht erkennt, wenn man nicht weiß, was das ist.
Bei speziellen pflanzlichen oder chemischen Mitteln, die pauschal empfohlen werden, sollte man wissen, worauf die Wirkung beruht: Ginkgo biloba z. B. wirkt durchblutungsfördernd und nützt wenig, wenn man eine gute Durchblutung hat und sinnvoll Sport treibt.
Bei den Schüßler-Salzen gibt es verschiedene Ansatzpunkte: Phosphor hat etwas mit der Energieversorgung der Nervenzellen zu tun, Calcium mehr mit der Regeneration der elektrischen Potenzials, Kalium mit dem Flüssigkeitstransport, Sulfur mit der Abfallbeseitigung, Magnesium und andere Mineralien mit dem Elektrolytgleichgewicht in den Zellen.
Bei speziellen Problem kann man auch spezielle Hilfen finden: z. B. Calcium und Silicea bei geistiger Erschöpfung durch längere Überforderung , Acidum picrincum bei mehr akuter geistiger Erschöpfung, Acidum phosphoricum bei emotionaler Erschöpfung - um nur einige Beispiele zu nennen.
Möglichst keine Dauereinnahme, sondern immer wieder kritische Bilanz ziehen, was sich wirklich verbessert hat! Mit dem Minimalprinzip kann man langfristig den größen Erfolg haben.
Ich empfehle Dir, sich mit Schüßler Zahlen einmal auseinanderzusetzen. Es gibt mehre Salze, die dafür in Frage kommen. Es gibt einige sehr gute Bücher über diese Salze und ihre Eigenschaften. Ich selber benutze sie üfr viele Wehwehchen und auch zur Vorsorge.
Ich habe ein Mittel aus der Spagyrik, das heisst Ginko Bilboa.
Kurzfristig steigert Traubenzucker die Konzentrationsfähigkeit.
Ginko-Tabletten sind rein pflanzlich und steigern langfristig die Leistungsfähigkeit des Gehirns. Auch wenn sie pflanzlich sind: wer andere Tabletten regelmäßigh nimmt, sollte unbedingt Rücksprache mit seinem Arzt halten, bevor er einfach solche Tabletten schluckt. Soviel ich weiß, wirkt Ginko auch leicht blutverdünnend