Freie marktwirtschaft
Hey ,
ich soll das Menschenbild der freien Marktwirtschaft mit mir bekannten Menschenbildern aus Religion/Ethik oder Biologie vergleichen.
Habt ihr da irgendwelche Vergleiche?
1 Antworten zur Frage
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Freie Marktwirtschaft
In einer reinen Marktwirtschaft wird der Mensch in erster Linie als Produkt angesehen, welches bestimmte Aufgaben erledigt.
Hier werden z.B. behinderte Menschen geringer eingeschätzt als körperlich und geistig fitte Personen da sie weniger leistungsfähig sind.
Das ist in beinahe allen Religionen auf der Welt anders. So wird im Christentum etwa gelehrt auch kranken und behinderten Menschen beizustehen.
sollst Vergleiche anstellen - nicht die User hier!
Mach' deine Aufgaben alleine
Freie marktwirtschaft,soziale marktwirtschaft, planwirtschaft
geht das noch ein wenig genauser? Im Moment ist das allen zuzuordnen.
Wenn du noch fragen hast, mel ddich, wir nehmen gerade den mist in der schule durch.
.was du unter 1 als Beispiele gebracht hast passt eher in die Kategorie "Planwirtschaft".
Ansonsten handelt es sich bei der "freien Marktwirtschaft" um eine Wirtschaftsordnung in der das freie Spiel der Marktkräfte vorherrscht, während bei der "sozialen Marktwirtschaft" das freie Kräftespiel um eine SOZIALE Komponente ergänzt ist, weil man in Deutschland in den 60-er Jahren d.v.J. erkannt hatte, dass die Marktwirtschaft sich am besten dann entwickelt, wenn die ökonomischen UND die sozialen Belange miteinander in Einklang sind.
Später kam die Erkenntnis hinzu, dass auch die ÖKOLOGIE dazu gehört.
Hää, ich schreibe morgen auch eine Arbeit über das Thema
Wo ist der Unterschied zwischen >freie Marktwirtschaft< und >soziale Marktwirtschaft<?
Letztere hat den Vorteil, dass "Schwächere" geschützt werden und sich keine Monopolstellungen entwickeln können.
Sowie ich weiß, wurde die soziale Marktwirtschaft von der freien abgeleitet und mit zwei Punkten ergänzt: Monoplisierungskontrolle und staatl. Sozialordnung.
Bei der sozialen Marktwirtschaft ist das soziale ein wichtiger Zusatz, besonders für die kleinen. Das sorgt dafür, dass das Merktgeschehen besser kontrolliert werden kann und es sozusagen keine extremen "Ungerechtikeiten" gibt oder Machtverteilungen gibt.
.das Konzept der "sozialen Marktwirtschaft" geht davon aus, dass ökonomische UND soziale Entwicklung eine Einheit bilden.