Erste sprache

Welche Sprache wurde als erstes auf der Welt gesprochen?

9 Antworten zur Frage

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Erste Sprache der Welt

Soweit ich weiß ist eine der ersten Sprachen Akardisch. Sie ist der vorläufer von Aramäisch und vor 4500 Jahren ausgestorben
wahrscheinlich uggah ugahh die sprche der höhlenmenschen
nein im ernst das kann man nicht sagen da wir nicht alles von der verganeheit wissen
verschriftet glaube ich.ägyptisch? keine ahnung würde mich auch sehr interessieren, sonst würde ich sagen , dass schon die Höhlenmneschen durch ihre Laute und "Höhlensprache" sich gut verständigen konnten xD
nein es gab schon vor dem ägyptischen schriftsprachen
Das Sumerische ist eine der ersten Sprachen – wenn nicht die erste –, für die eine Schrift entwickelt wurde , somit umfasst die Periode der schriftlichen Überlieferung einen Zeitraum von rund 3000 Jahren.
Sumerische Sprache – Wikipedia
Wenn du Sprache so nimmst wie sie kommt - Körpersprache.
Akustisch war es wirklich Aramäisch. Ich glaube Arkadisch konnte man noch nicht ganz als "Akustisch einwandfreie Sprache" sehen.
die älteste uns bekannte Schrift ist die Keilschrift und wurde im Sumerischen, Akkadischen und Hethitischen u.v.a. gebraucht.
Der Mensch hat sich nicht von unten nach oben etwickelt, wie das die allgemeine Ansicht ist, sondern er wurde von Gott vollkommen geschaffen und ist bis heute immer mehr degeneriert.
Die erste Sprache der Welt war urhebräisch
Ich möchte meine Aussage bezüglich der Ursprache korrigieren!
Die Ursprache war Sanskrit und die birmanischen Priester waren im Besitz dieser Ursprache.
Die hebräische und die altägyptische Sprache stammen von dieser Ursprache ab. Das sagt Jesus im Großen Evangelium Johannes, Band 4, Kapitel 129
Jetzt bereue ich es Dir Topantwort gegeben zu haben. Könnte ich würde ich sie zurück nehmen bei Dir! Merk ich mir für das nächstemal

Was war die erste gesprochene Sprache auf der Welt?

Eskimo_Grammatik ist so genial, dass die Lateinlehrer uns das Erlernen dieser Sprache empfehlen würden, wenn sie es wüssten. Z.B. hat sie
4 Personen statt 3, was für Juristen fantastisch geeignet ist.
Alte Sprache - neue sprache
Was heißt ' 20 ' auf Eskimo?
"Die 5 von der linken Hand +
die 5 von der rechten Hand +
die 5 vom linken Fuß +
die 5 vom rechten Fuß
Da sie nicht aufgeschrieben oder überliefert ist, werden wir es nie wissen. Vermutlich aber entwickelte sich die Sprache aus lautmalerischen Rufen der Angst, Freude, Warnung usw. Allmählich wurden dann bestimmte Dinge mit gleichnamigen Lauten benannt, woraus die Namen entstanden
Diese Theorie ist schlicht durch Ferdinand de Saussure und
Noam Chomsky widerlegt. Was sind denn Namen? Etwa Substantive?
Gerade die Eskimosprache benutzt Verbal_Nomina, die voll wie ein
' Ding ' oder ein ' Name ' dekliniert werden.
' Ich freue mich, dass du kommst. ' ===> ' Ich freue mich deines Kommens. '
Sprache entstand wohl aus rhythmischen Äußerungen und magischen Handlungen. Der Schamane spricht, um Macht über die Materie zu erlangen. Die Ilias überliefert uns die älteste Anweisung zur Stahl_Gewinnung. George Thompson weist darauf hin, dass die rythmische Gliederung in Verse, die objektiv die Merkfähigkeit erleichtert, von den Zeitgenossen dahin missverstanden wurde, dass Magie eine Produktivkraft sei.
Ich neige auch immer mehr dazu, dass sich gramm. Geschlecht und unr. Flexionen einfach deshalb heraus gebildet haben, weil sie der Sprache eine gewisse Musikalität verleihen.
Hey. Das Wichtigste hab ich ja noch vergessen. Ich war 15. Ein 4_jähriger Junge fordert mich zum Ringkampf heraus. Meine Reaktion
"Ergib dich" "Was heißt ' sich ergeben '?"
Chomsky lehrt, Grammatik(' Tiefen_Grammatik ' Das Kind weiß, dass man Verben nur im Infinitiv erfragen darf.
2) ' gib ' wird als Imperativ von ' geben ' erkannt.
3noch nie zuvor gehörte) nicht trennbare Zusammensetzung ' ergeben '
4) Das Reflexiv wird erkannt: ' dich ' mit der Transformation ' sich '
Das Kind verarbeitet hier mitnichten Namen.
Hallo w.t.,
mit Namen wollte ich die durch Übereinkunft festgelegte Bezeichnung von Dingen, deren Namen, verstanden wissen. Wahrscheinlich, so stelle ich es mir vor - bin aber beileibe kein Experte, nur blutiger Laie - sind Interjektionen, Äußerungen der Warnung, Furcht, Freude, des Erstaunens als Bezeichnung für eben diesen abstrakten Sachverhalt weiterentwickelt worden. Syntax und Grammatik folgten viel später. Z.B. "Affensprache" oder "Hundesprache". Deren Mitglieder verstehen einen solchen Warnruf oder Lockruf sofort. Ist meine "selbstgestrickte" Theorie. Im Grunde aber nicht widersprüchlich zu Deinem "Innuitsprech". Als Antwort auf die Frage mehr als ausreichend, wie ich finde.

Welches war die erste Autobiographie, die in deutscher Sprache geschrieben wurde?

Wenn der heutige Begriff Biografie gilt: Der Arme Mann im Toggenburg.
Offenbar interessantes Werk aus dem 18. Jhd., zumindest Burkhard Zink und Elsbeth Stagel scheinen jedoch noch 200-300 Jahre älter zu sein.
Das sind doch keine Autobiografien. Der Seuse doch nicht. Was für einen Autobiografie-Begriff legst Du denn zugrunde? Biografische Elemente machen doch keine Autobiografie aus? Dann wäre ja fast jeder Roman eine oder jede Chronik oder jedes Erbauungsbüchlein.
Das ist schwer trennscharf zu klären, wann etwas schon oder noch nicht Autobiographie ist. Bei Burkhard Zink würde ich dies deswegen bejahen, da es ein ganzes Buch ist, das den Anspruch hat, die Lebensgeschichte eines Einzelnen in toto abzudecken und der Autor zugleich Gegenstand der Darstellung ist. Dass es eines der vier Bücher seiner Chronik von Augsburg darstellt, zeigt die Nähe zur Chronik als Gattung und gleichzeitig den Schritt zur Individualisierung mithin die Wende zum Subjekt.
Ich schaue mir das mal genauer an. für den Hinweis.
Vermutlich setzt aber die Etablierung als literarische Gattung tatsächlich erst viel später ein; also ebenfalls Dank für Deinen Hinweis
Die älteste Autobiographie in deutscher Sprache ist die Lebensbeschreibung des deutschen Mystikers Heinrich Seuse?, die u.d.T. "Der Seuse" nach Mitteilungen Seuses von der Dominikanerin Elsbeth Stagel niedergeschrieben und um 1362 von Seuse selbst abgeschlossen wurde.
Entschuldige, ich hab die Quelle vergessen; www.ib.hu-berlin.de
Ich meine: originalverfasst in deutscher Schriftsprache. - Mir ist z.B. bekannt, dass der Augsburger Kaufmann Burkhard Zink Mitte des 15. Jahrhunderts, also am Ausgang des Mittelalters bzw. an der Wende zur Rennaissance, eine Stadtchronik verfasste, deren drittes Buch interessanterweise eine Autobiographie enthält. Ich kann aber nicht einschätzen, ob es nicht noch eine frühere in deutscher Sprache verfasste Autobiographie gibt.
Hmmm, ganz grob:
750-1050 Ahd.
1050-1350 Mhd.
1350-1650 Frnhd.
ab 1650 Nhd.
Okay, ich würde Lieder zwar gattungstechnisch nicht zur Autobiographie rechnen, aber bei Wolkensteins Liedern ist der Selbstbezug schon deutlich spürbar. Hier gibt es eine Faksimile-Darstellung zu Wolkenstein: PURL-Resolver


sprache
kennt jemand typische wörter aus siebzigern und achtzigern, die man heutzutage kaum mehr …

knorke groovie hipp schnieke das hat Pfiff schwofen fetzig . Wählscheibe am Telefon verbleites Benzin Raider das


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