Einweisung psychiatrie

Hallo. Mein Freund ist schwer suizidgefährdet. Er gibt es selber zu und weiß nicht mehr weiter. Nun hat er mir gesagt er würde sich gerne einweisen lassen. Wie ist das bei Jugendlichen? Wie lange würden die ihn in der Anstalt behalten? Und wie würde das mit der Schule ablaufen? Wäre es besser wenn er sich selbst einweisen lässt oder soll ich ihn als akuten Fall melden? Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

7 Antworten zur Frage

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Einweisung in die Psychiatrie

Die Aufenthaltdauer hängt von der Erkrankung deines Freundes ab. Kann man schlecht voraussagen. Wenn er suizidgefährdet ist, dann wird er zuerst auf eine geschlossene Station kommen, damit er gut überwacht wird, dabei sind die "geschlossenen" aber nicht so wie man sie sich oft vorstellt.
Wenn er stabil ist, kann er ohne Weiteres auf eine offene Station verlegt werden. Wenn es der Therapie nützt, kann er zur Schule gehen, viele Patienten gehen auch arbeiten.
Das Wichtigste ist aber, dass ihm geholfen wird, da sehe ich die SChule jetzt mal als zweitrangig an.selbst wenn er das Schuljahr verliert, ist es doch wichtiger, dass er wieder Lebensfreude erlangt.
Geh doch morgen mit ihm zu einem Neurologen oder Psychiater, die kümmern sich dann um die Einweisung, meistens bekommt er schneller einen Platz wenn ein Arzt mit der Klinik telefoniert
Alles Gute
in der psychatrie gibts auch meist unterricht
wie lange die ihn drinbehalten kann man nicht sagen, eben bis es ihm wieder einigermaßen besser geht
am besten ist es wenn er sich selbst einweisen lässt
viel glück
Er kann sich selbst einweisen und bleibt dann dort, bis es ihm wieder besser geht. Je nach Schwere der Erkrankung ist ein Schulbesuch entweder möglich oder nicht.
ich denke er sollte das was er dir mitgeteilt hat mit dem Arzt seines Vertrauens besprechen der kann am ehesten abschätzen welche form am geeignetsten ist. Da er sich dir an vertraut hat halte ich es für hilfreich wenn du mit ihm gemeinsam den termin ausmachst und ihn begleitest.
viel glück
Hinter Suizidgefährdung stecken immer Engel/Teufel bzw. Dämonen.
Dopaminblocker nehmen ihnen Wirksamkeit. Besser, der in uns wohnende
und wirkende Gott/Jesus hält sie in Schach. Durch Beten, Lobpreissingen kann man das unterstützen. Seinen
Engeln, Teufeln und Dämonen ein schönes Leben bereiten, kann auch helfen. Zum Verständnis recherschiere meine Beiträge über Engel.
Zu dumm, dass die etablierte Medizin mit meinen Erfahrungen und
Erkenntnissen nichts anfangen kann bzw. will.
Genau wie die Schulmediziner hast Du Probleme das ernst zu nehmen,
was ich verstehe. Du kannst sicher sein irgendwann wird das anerkanntes Allgemeinwissen.
Unterstütz deinen Freund am Besten bei einem Psychologenbesuch, vielleicht ist er nur depressiv und muss gar nicht eingewiesen werden. Ein Arzt sollte aber auf jeden Fall mit ihm sprechen! Vielleicht kann er auch in eine Kurztherapie, in der dann immernoch entschieden werden kann, wie labil er ist. Die Schule würde ich auch als 2.-rangig betrachten, solange sie nicht der Auslöser für seinen Zustand ist. beiden, viel Erfolg.


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