Dädalus ikarus

Hallo ich bin hier neu und ich denke, die Seite ist echt sehr interessant Ich hab neulich eine Sage gelesen von Dädalus und Ikarus, wer diese Sage nicht kennt kann sie sich ja auch durchlesen dazu werde ich euch ein Link unten hinschreiben. Die Sagen, sollen ja eigentlich immer die zukünftigen an etwas hinweisen und lehren. Aber ich weiß noch gar nicht, was die Sage mir mitteilen will. Könnte jemand mir da helfen? Ich bedanke mich schon mal. Karl Valentin sein " Sanitätslos " , die " freiwillige Sanitätsgefreitenplatte " (" Im Schallplattenladen ") Immer wenn Ncole diesen titel singt, zappe ich weg. Ein Bezug zu Daidalos ist für mich nicht erkennbar. Ach dummeinst " flieg nicht zu hoch

10 Antworten zur Frage

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Dädalus und Ikarus Sage

Höre auf den Rat der Menschen, denen du Vertraust - bedenke jedoch, dass du stets und alle Zeit eigenverantwortlich handelst! ---
Ikarus oder Ikaros ist in der griechischen Mythologie der Sohn des Daidalos. Ikarus und Dädalus wurden – als Strafe, weil Dädalus dem Theseus hilfreiche Hinweise zur Verwendung des Ariadnefadens gegeben hatte – von König Minos im Labyrinth des Minotauros auf Kreta gefangen gehalten. Da Minos die Seefahrt und das Land kontrollierte, erfand Dädalus Flügel für sich und seinen Sohn. Dazu befestigte er Federn mit Wachs an einem Gestänge. Vor dem Start schärfte er Ikarus ein, nicht zu hoch und nicht zu tief zu fliegen, da sonst die Hitze der Sonne beziehungsweise die Feuchte des Meeres zum Absturz führen …
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Zusammenfassung von "Daedalus und Icarus"
Daedalus aus Athen war ein sehr kunstfertiger Mann, der sich als Baumeister und Bildhauer verstand. Als er seinen Neffen Talos in den Handwerks unterrichtete, beobachtet Daedalus, wie sein Schüler bald geschickter und besser arbeitete als er selbst. Das konnte der Lehrmeister nicht ertragen und so stürzte er Talos in den Tod.
Für diese Tat wurde Daedalus gefangen genommen, doch er floh auf die Insel Kreta und fand Unterschlupf beim dort herrschenden König Minos. Er arbeitete für Minos als Künstler und erbaute so auch das Labyrinth des Minotaurus, ein Halbwesen mit dem Kopf eines Stieres und dem Körper eines Menschen.
Doch die Verbannung aus der Heimat machte Daedalus schwer zu schaffen und es quälte ihn, sein ganzes Leben bei einem so tyrannischen Herrscher zu leben. Minos verhinderte, dass Daedalus über Land und Wasser von Kreta fliehen konnte. So kam dem Künstler die Idee, mit Hilfe selbst angefertigter Flügel durch die Lüfte zu entfliehen. Daedalus konstruierte für sich und seinen, ebenfalls auf Kreta gefangenen Sohn Icarus Flügel aus vielen verschiedenen Vogelfedern.
Bevor Daedalus und Ikarus nun ansetzten, über das Meer zu fliegen, ermahnte der Vater seinen Knaben, immer genau auf der mittleren Bahn zwischen Meer und Sonne zu fliegen. Es sei nämlich gefährlich, sich der Sonne zu sehr zu nähern, da sonst das Wachs, das die Vogelfedern verband schmelzen würde. Ebenso bärge das Meer die Gefahr, den Sohn beim Vorüberfliegen zu benässen und mit sich zu reißen. Unter diesen Ermahnungen knüpfte Daedalus seinem Sohn die Flügel an und unter einem letzten Kuss verabschiedeten sie sich. Der Vater flog nun voraus, um seinen Sohn möglichst zu schützen. Doch, als sie schon weit über dem offenen Meer flogen, wurde Icarus übermütig und begab sich alsbald in zu große Höhe. Die Strafe blieb nicht aus und bevor Icarus es bemerkte, hatte sich das Wachs der Flügel gelöst und er stürzte mit bloßen Armen in die Tiefe. Nach einer Weile drehte sich Daedalus wieder einmal nach seinem Sohn um, um nach dem Rechten zu sehen. Er konnte den Verunglückten nicht mehr finden, geschweige denn retten. Lediglich das Federkleid fand Daedalus am Strand einer Insel. Er setzte sich dort nieder und nach einer Weile fand er am Strand auch den angeschwemmten Leichnam seines Sohnes. Die Insel erhielt zum jammervollen Gedächtnis den Namen Ikaria. Auch war dadurch der Mord an seinem Neffen gerächt.
Zusammenfassung von
Der erste Satz denke ich, hätte schon gereicht. Ich kenne die Sage ja
Ach, ich schreibe doch so gerne, erst dann verstehe ich meine Antwort selbst
Ich bin einer der genialsten Hobbyetnologen. Ich habe rausgekriegt
1 Die Sage vom Rattenfänger von Hameln ist autentisch; willst du wissen, wovon sie berichtet?
3) Der Freischütz spielt 30 000 oder 40 000 vuZ - zur Zeit von ===> Altamira und ===> Lascaux.
Und jetzt zu dir. ===> In situ hatte ich eben beim Lesen deiner Frage wieder eine Idee. Könnten die Namen Ikaros und Isaak verwandt sein?
Denn die Geschichten ähneln sich frappierend. Und der Herr Zebaot sprach zu Abraham, baue einen Altar, schichte Holz auf und richte deinen Sohn Isaak her zum Brandopfer.
Dadurch, dass das Judentum keine fossile Religion ist wie die griechische, haben sich der Art steinzeitliche Vorstellungen bis Heute erhalten.
Zum Vergleich die Griechen. Daidalos ist Bildhauer; sein Lehrling heißt Talos. Doch Talos übertrifft Daidalos. Du weißt doch, zu welch unsinnigen Handlungen Eifer Süchtige fähig sind. Ich sage dies ganz bewusst, weil ich mich frei weiß von diesem Affekt. Eifersucht ist weiter nichts als ein Minderwertigkeitskomplex.
Meiner Freundin sagte ich mal
" Weißt du, wie Eifersucht geht? Wenn ich dir tausend € gebe, sagst du, ich liebe dich nicht. Weil sonst hätte ich dir ja 10 000 gegeben.
Gebe ich dagegen einer anderen nur einen Cent, sagst du, siiiste; der hättest du den Cent nie gegeben, wenn du sie nicht lieben würdest. "
Da knallte sie mir eine Ohrfeige.
Die Pointe: aus Eifersucht begeht Daidalos einen Mord; heimtückisch stürzt er Talos einen steilen Felsen hinunter.
Du weißt hoffentlich, wie griechische Götter gepolt sind. Deinem tragischen Verhängnis kannst du nicht entrinnen; auf Daidalos lastet fortan ein Fluch. Diesen Mord wird sein Sohn Ikaros mit seinem Leben bezahlen; die Griechen kannten noch Sippenhaft.
Warum rächen sich die Götter nicht direkt an Daidalos? Wenn du mal in die Bibel schaust, wird dich ihr Motiv seltsam vertraut dünken.
Kain hat seinen Bruder Abel erschlagen; Gott
" Du trägst das Zeichen; wenn DICH einer erschlägt, sollst du siebenfach gerächt werden. "
" Ich der Herr dein Gott bin ein gerechter Gott. Ich suche die Sünden der Väter heim an den Kindern bis ins dritte und vierte Glied. " (===> Tantaliden)
Und auch dieser Tschieses bietet nuir scheinbar Erlösung an; hier geht Gott sogar so weit, seinen eigenen Sohn zu schlachten.
Aber jetzt passiert etwas ganz Komisches. Dieses minoische Kreta präsentiert sich uns gar nicht als antike Polis, sondern als hoch gerüstetes modernes Staatswesen.
Daidalos will fliehen; ich seh grad in Wiki. Sein Motiv wird uneinheitlich bewertet. Offensichtlich ist Minos in der Lage, mit seiner Flotte die gesamte Küste zu blockieren und ihn so an der flucht zu hindern.
Ganz erstaunlich; woher stammt diese Idee? Antike Flotten waren noch nicht in der Lage, eine Seeblockade zu errichten.
In diesem Zusammenhang meine " Südamerika-Connection " , falls es dich intressiert.
Diese Blockade musst du dir jetzt so total denken, dass Daidalos auf die Idee verfällt, sich Flügel anzumontieren. Der Absturz des Ikaros ist jetzt die Rache der Götter für den Mord. Aber diese Luftreise hat etwas Einmaliges.
Keine andere klassische Sage berichtet Vergleichbares. Eigentlich nahe liegend; die Griechen glaubten an die " Grenze " Wenn du die Säulen des Herakles überschreitest, fällst du vom Rand der Erdscheibe.
Oder nimm die Historien des ===> Herodot. Es ist ein Irrtum, Herodot habe vorgehabt, die Völkerschaften des Perserreiches wissenschaftlich zu analysieren. Nein; schon vor Erschaffung der Welt verhängte Zeus den fluch, wenn je ein Ostvolk es wagen sollte, die Dardanellen zu überschreiten, werde er sie den Geiern zum Fraß vorwerfen. Herodot zählt lediglich die ganzen " Meder " und " Aithiopen " auf und wie sie dem Fluch des Zeus zum Opfer fallen.
Ja und wenn ein Mensch fliegt, dann ist das eben Hybris, weil der Himmel den Vögeln und Göttern vorbehalten ist. Man vermeidet möglichst sich sowas vorzustellen, weil man ja dadurch nur Fluch und Unglück herauf beschwört.
Nimm doch die Rezeption des Ikaros bei ===> Sindbad in 1 001 Nascht. Jeden Freitag wachsen den Einwohnern einer bestimmten Stadt Fledermausflügel; ausdrücklich wird Sindbad eingeladen, auf dem Rücken eines flügelmenschen in die Himmel zu reiten.
Schon kann er die Sterne berühren; da bricht er aus in den Ruf " Oh Allah " Da fallen seinem " Reitpferd " die Flügel ab; und Sindbad stürzt in die Tiefe. Nie wieder, so muss er sich belehren lassen, dürfe er den Namen Allahs im Munde führen.
Sagen wior es anders. die Araber kannten ja ihre griechischen Klassiker. Zweifel los fühlten sie sich verpflichtet, sich bei ihrem Allah für den Frevel zu entschuldigen, dass sie Daidalos gelesen hatten.
Im ZDF kam mal, im maurischen Spanien seien Segelflugversuche unternommen worden - ich kann das nicht beurteilen. Aber diese Überlieferung deutet eben doch darauf hin, dass sich da in minoischer Zeit etwas Außergewöhnliches abgespielt haben muss - was auch immer.
Die Gestalt des Ikarus ist in der europäischen Kultur immer wieder Anreger und Gegenstand künstlerischer, wissenschaftlicher und technischer Schöpfungen.
Ikarus ist in der griechischen Mythologie der Sohn des Dädalus, die König Minos beide als Strafe für den Ariadnefaden im Labyrinth des Minotauros auf Kreta gefangen hält. Da Minos die Seefahrt kontrolliert, erfindet Daedalus Flügel für sich und seinen Sohn, indem er Federn mit Wachs an ein Gestänge heftet. Vor dem Start schärft er Ikarus ein, nicht zu hoch und nicht zu tief zu fliegen, da sonst die Feuchte des Meeres beziehungsweise die Hitze der Sonne zum Absturz führen. Nachdem sie Samos und Delos zur Linken und Lebinthos zur Rechten passiert haben, wird Ikarus übermütig und steigt so hoch hinauf, dass die Sonne das Wachs seiner Flügel schmilzt, die Federn lösen sich, er stürzt ins Meer. Daedalus, verzweifelt, kommt sicher in Sizilien an, benennt das Land zur Erinnerung an sein Kind Ikaria. Er errichtet einen Tempel für Apollon und hängt seine Flügel als Opfer für den Gott hinein. Deutung des Mythos: Absturz und Tod des Übermütigen sind die Strafe der Götter für seinen unverschämten Griff nach der Sonne.
Pieter Brueghel: Der Sturz des Ikarus
Wer ohne nachzudenken nach zu Hohem strebt, wird fallen.
Verboten? Nein.
Es geht auch nicht darum nach Wissen zu streben. Aber wer zu gierig ist, der muss eben mit den Konsequenzen leben.
Entschuldigung ich glaube, ich hab dich am Anfang falsch verstanden. Ich dachte du meinst mich
Du meinst Dädalus oder?
Na, du hast doch gefragt "was will die Sage uns mitteilen?"?
Ja, ich bin etwas durcheinander.
Tut mir leid und.

Dädalus und Ikarus

Dädalus würde ich nicht nach Kreta, sondern nach Athen zurückkehren lassen:
Der Tod seines Sohnes Ikarus hat den Vater in seinem Exil auf Sizilien über vieles nachdenken lassen, vor allem sein Gewissen sagt ihm nur zu deutlich, dass der Absturz seines Sohnes bei der später nach ihm benannten Insel Ikaria höchstwahrscheinlich die Strafe der Götter für Dädalus' Ermordung seines Neffen Talus ist. Dieser Mord aus Eifersucht ist noch nicht gesühnt: Talus, der Sohn von Dädalus' Schwester, war bei seinem Onkel ab dem Alter von 12 Jahren in die Lehre gegangen, hatte aber bald seinen Lehrherrn in vielem übertroffen - so erfand Talus z.B. die Säge, den Zirkel und die Töpferscheibe. Dädalus kann einen Menschen, der ihn an Erfindergeist überragt, nicht neben sich groß werden lassen. Darum stürzt er ihn von der Akropolis in Athen. Athene aber, die Göttin der Weisheit, hat Mitleid mit dem so begabten Talus: sie fängt ihn im Sturz auf und verwandelt ihn in ein Rebhuhn. Und das ist auch der Grund, warum Dädalus auf Sizilien nicht im Exil bleiben will: Er ahnt, dass das Rebhuhn, das ihm seit seiner Ankunft dort ständig um den Kopf fliegt, Talus ist, auch die Laute des Vogels hören sich wie Schadenfreude an. Und dann erinnert er sich plötzlich, dass schon beim Begräbnis seines Sohnes auf der Insel Ikaria ein solcher Vogel um das Grab des Ikarus gekreist ist und höhnende Laute von sich gegeben hat. Und jetzt kommt ihm ein Gedankenblitz: Es kann sich nur um den von der Akropolis gestürzten Neffen handeln - außerdem ist der Absturz des eigenen Sohnes nichts anderes als die Rache des ebenfalls hinabgestürzten Talus.
Daher begibt sich Dädalus wieder zurück nach Athen. Er gesteht vor den Richtern seine Tat und wird dazu verurteilt, am neuen Tempel für Athene als Baumeister tatkräftig mitzuwirken. Man hat die Reste des Tempels bei Ausgrabungen unter der Basis des Parthenon feststellen können; in einen Marmorblock war der griechische Name des Übeltäters DAIDALOS eingemeißelt.
mornauer deine geschichte ist voll super ♥♥♥♥♥
Vielleicht eine ganz andere tragischere Idee:
König Minos lässt sich das nicht gefallen und belagert Sizilien.
König Kokalus verlangt von Dädalus, da er von dessen Erfindungsgeschick weis, eine Kreigsmaschine als Gegenleistung für seinen Schutz
Dädalus baut mit Absicht eine Fehlkonstruktion, mit er sich in den Tod stürzt , begeht also praktisch Selbstmord Vielleicht tötet er ja auch noch König Minos, so als letzte Tat auf Erden, wer weiß.

Warum ist Ikarus bekannter als Dädalus. Dädalus hat die Flügel gebaut, Ikarus war nur zu blöd zum fliegen.

Er konnte schon fliegen; nur packte ihn der falsche Ehrgeiz und er flog zu hoch und zu nahe an die Sonne, so daß das Wachsschmolz, die Federn sich davon machten und er abstürzte.
Das sollte dann ein Lehrstück sein für Ehrgeizlinge. und davon gibt es mehr als fleißige und kluge Ingenieure.
Der, den es auf die Schnauze haut, findet am meisten Beachtung.
Das scheint mir auch die einzige Erklärung
Auf die griechische Sage will ich nicht näher eingehen, darüber hat @gelaX schon geschrieben.
In unserer Gesellschaft wird leider viel zu sehr auf Verbote denn auf Gebote Wert gelegt, selbst in dem Wissen, dass Verbote zu umgehen einen gewissen Reiz erzeugt.
Hinzu kommt einerseits die Unattraktivität Gebote einzuhalten/von den Erfahrungen der älteren/anderen Menschen zu lernen, diese zu übernehmen und andererseits die oft anzutreffende Unkenntnis über die verschiedenen Lernmethoden, was daran erkennbar wird, dass "learning by doing" viel zu oft und als einzige Lernmethode genannt wird - in vielen Situationen ist sie nämlich die dümmste und auch oft genug die gefährlichste Lernmethode.
Welche fragen könnte man zur Sage Dädalus und Ikarus stellen?
Eine wirklich spannende Frage wäre die danach, wie die Sage in heutigen Medien aufgegriffen und verabeitet wird.
Spontan fällt mir der Song "fly like Icarus" von Iron Maiden ein. Auch in "God of War 2" wird, wenn auch nur am Rande, auf die Sage eingegangen. Ebenfalls gibt es eine Videospielreihe von Nintendo mit dem Titel "Kid Icarus", welches eben jenen zum Protagonisten hat.
Sonst fällt mir grad nichts ein, aber sicherlich gibt es da so einiges mehr.
Warum wollte Ikaros immmer höher fliegen?
Was symbolisiert der höhenflug und er darauf folgende Absturz?
Fragen zur Sage von Dädalus und Ikarus?
Was ist die Botschaft der Sage?
- Warum hörte Ikarus wohl nicht auf seinen Vater?
- Warum stürzte Ikarus ab?
Es lassen sich da eine Reihe Fragen stellen. Mir ist nur nicht ganz klar, ob das so eine Art "Quizfragen" zum Textverständnis sein sollen oder ob Fragen gewünscht sind, die mehr auf eine Interpretation des Textes abzielen.
Die letzte Frage wäre eine Frage zum Textverständnis, die ersten beiden gehen eher tiefer.


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Was wisst ihr über Ikarus? Bitte ohne googeln oder wiki…. Dies ist im Grunde eine Doppelfrage…

- nachzuschauen über diesen „Helden“ wisst? Freue mich auf eure Antworten! In der Kurzfassung: Flügel, Wachs, zu nahe an die Sonne, -- schärfte er Ikarus ein, nicht zu hoch und nicht zu tief zu fliegen, da sonst die Feuchte des Meeres beziehungsweise die Hitze -- Ovid ließen die Götter Ikarus aus Rache sterben, weil Dädalus seinen Neffen und Schüler Perdix aus Neid auf sein Können -