Berufstätigten menschen steigen regelmäßig löhne gehälter profitieren nicht alle beschäftigten personen

Gerade in den sozialen Berufen profitieren deutlich viel weniger Menschen davon, obwohl sie sehr viel Leistungen erbringen müssen und eine große Verantwortung tragen / übernehmen. Wie lässt sich am Besten das Ansehen und die Anerkennung sozialer Berufe steigern?

7 Antworten zur Frage

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Bei manchen berufstätigten Menschen steigen regelmäßig die Löhne / Gehälter an, leider profitieren nicht alle beschäftigten Personen davon.

Wer nichts wird, wird Wirt", hieß es früher. "Wer nichts wird, wird Altenpfleger oder Erzieher", lautet der Gedanke heute. So verkommen die Sozialberufe zur Resterrampe der Berufswelt, zum Sammelbecken für all jene, die sonst nichts finden. Das ist eine denkbar schlechte Werbung für diese Branchen und das ist verheerend für das Gemeinwesen.
Aufstiegsmöglichkeiten schaffen
Vor allem würde es aber bedeuten, Aufstiegsmöglichkeiten zu schaffen, um die sozialen Berufe auch für die Besten eines Jahrgangs attraktiv zu machen; um zu zeigen, dass soziale Arbeit nicht bloß Gedöns ist, das jeder kann, der ein paar Bauklötze zu stapeln in der Lage ist.
hier mehr zum Thema.
Geringschätzung sozialer Berufe - Die Resterampe der Berufswelt - Politik - Süddeutsche.de
Mit einem eindrücklichen Videoclip machen vier junge Frauen aus Berlin auf die schwierigen Arbeitsbedingungen der Erzieher/-innen aufmerksam.
ver.di – Soziale Berufe aufwerten
Da sozial orientierte Berufe, Berufe sind die fast immer in öffentlicher Hand sind , wird das Verdienst von Stellen festgelegt die nicht unmittelbar die Tüchtigkeit und den leistungswillen erkennen können oder wollen.
Es gibt zwar auch hier Unterschiede, denn wo in Geminden und stattlicvhen Eintrichtungen im Dienstvertrag auch meist Rentenvorsorgen sind, haben NUR Angestellte auch NUR die Gehaltssteigerungen aus dem Kollektivvertrag!
So wwerden wohl die Leistungen bei der Inanspruchnahme geistig anerkannt aber nie finaziell
Im Ernst jetzt:
in dem man den Patient klar macht das man nicht 24 Stunden rund um die Uhr für Sie da ist, das man auch eine Familie hat und wenn einer noch kurz vor Torschluss in der Tür steht das er bitte das Gehalt weiterbezahlt, denn man wird nur zu einer bestimmten Uhrzeit bezahlt.
Arbeit ist Arbeit und Privat ist Privat und wenn man länger Arbeiten muss dann entweder die Zeit frei machen oder man wird bezahlt ansonsten die Sinnflut danach.
Sorry wenn es so krass sich anhört
Bekommen wir nicht alle viel weniger, als wir verdienen? Ich würde auch das doppelte gehalt nehmen.
Das Problem mit der Bezahlung in dem Bereich liegt m.M.n. darin, dass viele der , die die Leistungen empfangen, nicht mehr bezahlen können, wenn man zum Beispiel an die Altenpflege denkt. Ich denke, damit die breite Masse versteht, welche Leistung in diesen Berufen erbracht wird, müssen die mal in dem Bereich arbeiten, oder zumindestens jemanden kennen, der das mal gemacht hat.
Daher bin ich persönlich für ein Wiedereinsetzen der Wehrpflicht, 15 Monate für Männer und Frauen, mit der Option statt dem Dienst an der Waffe auch einen gleich langen Zivildienst zu leisten. Hätte den Vorteil, dass es in beiden Bereich dann viele gibt, die zeitlich befristet für wenig Geld arbeiten und so die, die das Hauptberuflich machen, entlasten.
es ist eine schade wie die sozialen berufe billig gehalten werden. und wieviele pflegebedürftige mit ausländischen frauen gepflegt werden. ist ja fast schwarzarbeit.
es ist auch eien schade, daß diese tarifabschlüsse nicht für alle berufe gelten.
weil was hilft es, wenn dem zeitarbeiter eine getrückter tarifabschluß gemacht wird undder dann wieder vom einsatzlohzn abgezogen wird.
ich kenne viele zeitarbeiter, die haben in den letzten 6 ond mehr jahren keinen cent mehr bruttolohn bekommen. im gegenzug aber ihre vollzeitkollegen in den firmen schon über 20%
beispiel:
ein facharbeiter mit ig-metall tarifvertrag bekommt immer wieder etwas mehr. er ist bei über 18 EUR/h
ohne tarifvertrag bekommt man dann in der freien wirtschaft so 14-16 eur.
in der zeitarbeit bekommt man leider nur 11-14 eur für die gleiche tätigkeit. und wenn er sogar schon seit 8 jahren dort arbeitet, vielleicht nur 8,50 EUR.
das Ansehen von sozialen Berufen ist bei mir sehr hoch! ausser den so genannten Sozialarbeitern. Altenpfleger/innen helfe ich sogar mit, wenns sein sollte. also, ganz kann ich deine Frage nicht verstehen.
Grundsatz: Dort wo gearbeitet wird, wird kein Geld verdient. Dort wo nicht gearbeitet wird, wird Geld verdient.
war das jemals in der Geschichte anders?
Dadurch, dass man einer Gewerkschaft beitritt. Für Tarifverträge, und somit auch für die Löhne, sind die Tarifparteien, also die Arbeitgeber und die Gewerkschften zuständig. Das nennt man Tarifautonomie.


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