Behandeln lassen nicht

Ich habe seit einiger Zeit einen entzündeten Zeh! Bin damals auch schon zum Arzt gegangen, und habe eine Salbe verschrieben bekommen.Ist aber leider immer noch nicht weg und deshalb bin ich heute nochmal hingegangen und heute macht man mir Panik das ich zum Chirug soll und mich operativ behandeln lassen soll!ich bin natürlich total ausgeflippt, weil ich 1. SPRITZEN NICHT SEHEN KANN und kippe dann gleich weg! 2.FINDE ICH BLÖDE LABEREI 3.TRAUE ICH DEM ARZT KEIN WORT! Es soll sich angeblich um den Befund Panaritium handeln! Daraufhin guckte ich diesen Begriff im Internet nach und fand Bilder die total anders aussahen als bei meinem Zeh! Wer weiß eine andere Behandlungsmethode! Er hat auch noch gesagt, dass das angeblich böse enden könnte!BLABLABLA! Bitte antwortet schnell

3 Antworten zur Frage

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Behandeln lassen oder nicht?

hmm.1. das mit den ausrufezeichen nervt! 2. auch das großschreiben nervt, da es im allgemeinen als spam/schreien benutzt wird.soo.zuerst, wechsel den arzt.ich würde dir einen homöopathen empfehlen.aber das musst du für dich selbst entscheiden, einige sagen, das sie gute erfahrungen mit denen gemacht haben andere sagen, das das nix bringt.und wegen spritzen.stell dich nich so an.die sind nich schlimm.achja., wenn du ein foto von deinem zeh hier rein stellen würdest.dann könnten einige experten dir fachmännischen rat geben
naja es gibt eben zu viele dinge die es sein könnten. um da genau drauf zu antworten.es gibt da spezialisten die sich echt gut damit auskennen.also einen chirugen würde ich in erster linie nicht aufsuchen. ehe mal einen guten alten hausarzt. der hat schon vieles gesehen und kann recht gut entscheiden was wann und wie. häufiges arztwechseln bringt auch nicht immer so pralle ergebnisse, da einige dinge einfach zeit brauchen, und auch keine therapie immer anschlagen muß. es gibt halt viele salben. viele globuli. viele innere erkrankungen,
also abschecken was ist. Blutbild! Abstrich! bakteriologisch und auf Pilze.und dann viel erfolg
ach ja je nach urlaubsgebiet auch mal parasitologisch. kenne da einige kleine fliegen,
Warum gehst du nicht einfach mal zu einem Podologen der kann dir mit Sicherheit weiterhelfen und gibt dir bestimmt keine Spritze,wenn er der Meinung ist das es von einem Facharzt behandelt werden muß kannst du ja immer noch zum Chierurgen gehen.
Der Begriff Panaritium beschreibt eine Eiterung bzw. Nagelbettentzündung am Finger oder Zeh.
Eine medikamentöse Therapie gibt es da leider nicht. Es hilft nichts, du mußt dich unters Messer legen!
Allerdings ist das ein wirklich kleiner Eingriff ohne allgemeine Betäubung, du kannst sogar zuschauen, wenn du magst!
Ich kann dich verstehen, wenn du Angst vor einer Spritze haben solltest, ist nicht angenehm.
Aber, es ist keine blöde Laberei, ganz im Gegenteil. Dein Arzt hat vollkommen Recht, wenn er auf eine operative Behandlung besteht.
Es gibt keine alternative Behandlungsmethode und zum Homöopathen gehen schon gar nicht!
Mensch, du spielst wirklich mit deiner Gesundheit und ich rede hier nicht von deinem Zeh, den du verlieren kannst, sondern auch von deinem Bein und deinem Leben.
Du hast eine Infektion von Bakterien, meistens Staphylokokken, die sich ungebremst im Weichteilgewebe deines Zehs ausbreiten. Das MUSS herausgeschnitten werden. Die fressen sich da richtig rein und scheiden Giftstoffe aus. Eine der gefürchteten Komplikationen ist die Blutvergiftung. Sollte es so weit kommen, dann ist eine Spritze dein kleinstes Problem!
Böse enden ist noch eine nette Umschreibung dessen, was dir durch deine unsinnige und unnötige Starsinnigkeit widerfahren kann!
Ich hab nicht selten Fuß- und Beinamputationen gesehen, die so einen relativ harmlosen Anfangsbefund hatten und als Bagatelle angesehen wurden!
Ich rate dir das aus eigener Erfahrung!
Auch wenn es im Internet nicht so aussieht, heißt das noch lange nicht, dass du es nicht hast! Die Medizin ist nicht in ein oder zwei Bilder zu fassen, solche Dinge erkennt nur ein geschultes Auge.

Ist es rechtens, daß ein Arbeitgeber mit Kündigung droht, weil der Angestellte seine beginnende Krebserkrsnkung nicht behandeln lassen will?

1. Zunächst einmal wäre es interessant zu wissen, woher der Arbeitgeber Kenntnis über die Erkrankung hat. Aber - Arbeitskollegen reden gelegentlich zuviel.
2. Der Arbeitnehmer hat natürlich das Recht selbst darüber zu entscheiden, ober eine Behandlung vornehmen lassen will oder nicht, oder auch in welchem Umfang.
3. Der Arbeitgeber hat natürlich ein berechtigstes Interesse daran, dass er für sein Geld die arbeitsvertraglich zugesicherte Arbeitsleistung erhält.
Das sind die beiden in 2. und 3. genannten Gegensätze.
Wenn nun der Arbeitgeber den berechtigten Vredacht hat, dass die ihm bekannte Erkrankung eines Arbeitnehmers größere Arbeitsausfälle zur Folge haben, weil der Arbeitnehmer sich nicht behandeln lässt, dann sind seine Ansprüche, die er aus dem Arbeitsvertrag hat, nicht mehr zu befriedigen.
Aus diesem Grund hat der Arbeitgeber das Recht, eine Kündigung aus Gründen, die in der Person des Arbeitnehmers liegen, auszusprechen.
Ob diese Kündigung auch vor einem Arbeitsgericht standhalten wird, wäre eine andere Frage.
Hier dürfte es darauf ankommen, ob der Arbeitgeber Ausfallzeiten in einem Umfang vorlegen kann, die eine solche Kündigung rechtfertigen.
Eine gewisse Bedeutung würde eine Kündigung im Vorfeld dann erlangen, wenn der Arbeitnehmer einen besonderen/herausragenden Arbeitsplatz besetzen würde, so dass ein adäquater Ersatz nicht so schnell zu finden wäre, er aber gerade eine solche Bewerbung vorliegen hat.
Außergerichtliche Einigungen mit Abfindung sind dann keine Seltenheit.
auf der Grundlage des verfassungsrechtlich garantierten Selbstbestimmungsrechtes,welches das Recht auf freie Arztwahl und auch das
Recht auf eine medizinisch unvernünftige Entscheidung beinhaltet, darf jede in den Leitlinien fixierte Therapie abgelehnt werden. Dies ist für den Patienten mit keinerlei rechtlichen Nachteilen verbunden. Sollte Anderes suggeriert werden,verbunden unter Umständen sogar mit einer mehr oder weniger offenen Drohung, erfolgt dies ohne juristische Grundlage
Hmmm … die Begründung ist jedenfalls nur dann zutreffend, wenn seine Arbeitskraft überhaupt eingeschränkt ist – das scheint ja nicht der Fall zu sein. Insofern sage ich: nein. Eine Kündigung wäre nicht rechtmäßig. Zumal das ein unzulässiger Eingriff seitens des Arbeitgebers in die private Lebensgestaltung des Arbeitnehmers wäre …
Das erfüllt den Straftatbestand der Nötigung
Damit ist die Androhung der Kündigung gemeint.
Wenn es sich um einen Betrieb mit bis zu 10 Mitarbeitern handelt, kann der Arbeitgeber allerdings, ohne Begründung und mit Einhaltung der Kündigungsfrist, kündigen.
So wie sich das anhört, möchte der Arbeitgeber aber seinen Angestellten nur zwingen, den richtigen Weg einzuschlagen! Davon bin ich überzeugt
Wenn er es nicht behandeln läßßt,erhälrt er seine Arbeitskraft doch viel eher als behandelt.


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- haltmachen finde ich erschreckend. (Z.B. auch "Schönheits"-Operationen, Schlankheitsmedikamente usw.) Das wird wohl kaum Auswikungen -- welche genau zu iesem Zwec in Japan verwendet werden und nicht wie oft koportiert derreinen sexuellen Erregung dienen. -- Gebärmuttersenkung. Ich würde niemals an mir herumschneiden lassen aus Gründen, den Sex zu verbessern. Ich finde die Tendenz -